Wir haben wieder die Kugelalgenfressenden Mithrax Krabben in unserer Anlage für euch verfügbar! Diese bis 5 Mark Stück großen Krabben lieben Kugelalgen und bekämpfen diese sehr gut.
Eine besondere Augenweide haben wir auch bekommen. Die bis zu 20 cm großen roten Schlangenseesterne sind sehr gut haltbar!
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Allgemeines über Cynarina sp.
Die Gattung Cynarina umfasst dabei folgende Arten:
Allgemeines über Symphyllia sp.
Die Gattung Symphyllia umfasst dabei folgende Arten welche nicht alle in der Aquaristik Beachtung finden:
die KH (Karbonathärte) bezeichnet die Pufferkapazität des Meerwassers. Natürliches Meerwasser hat eine KH zw. 6 und 7 Grad.
Diese gibt darüber Auskunft, wie viele Säuren bzw. Basen in das Aquarium kommen können, ohne eine Verschiebung des pH-Wertes nach sich zu ziehen. Im Meerwasseraquarium wird die Pufferkapazität hauptsächlich durch Hydrogenkarbonate und Karbonate gebildet.
Je höher das Puffervermögen ist, desto mehr Säuren oder Basen können gebunden werden
Im Meerwasseraquarium ist eine Karbonathärte zwischen 7,5° und 8,5° ideal um ein gesundes Wachstum zu fördern.
Größere Abweichungen oberhalb und unterhalb von der Range sind absolut zu vermeiden, es kommt zur Stagnation des Korallenwuchses und die Korallen werden auch anfälliger für Krankheiten und Parasitenbefall
Korallen bzw. Kalkrotalgen und auch die Bakterien entziehen bzw. verbrauchen durch Wachstum und Ausscheidungen die KH.
Im häuslichen Riff ist die regelmäßige Messung der Karbonathärte Pflicht. sobald man eine Regelmäßigkeit erkennt (z.B. täglicher Verbrauch von 0,5KH) kann man auf eine wöchentliche Kontrolle wechseln.
Für die Messung empfehlen wir den KH Checker von Hanna oder einen Tropftest.
zur Erhöhung der KH stehen mehrere Varianten zur Verfügung.
Natriumhydrogencarbonat kann leicht in Osmosewasser gelöst werden. Allerdings sollte man sich vor dem Mischen und berechnen der angesetzten Lösung gut informieren.
der Kalkreaktor eignet sich besonders für Becken mit einem sehr starken Verbrauch der KH. der Kalkreaktor ist ein sehr effektives Gerät in der Meerwasseraquaristik. So effektiv dieses Gerät ist so schwer kann auch so mancher zum Einstellen sein. nur ein einfach zu wartender Kalkreaktor wird den Besitzer zufriedenstellen. Modelle welche ständig manuell im Durchfluss angepasst werden müssen stellen einen immensen Zeitaufwand dar. ebenso ist die Amortisation dieser Geräte erst nach sehr langer Zeit zu realisieren.
Produkte aus dem Profibedarf. Diese Lösungen sind sehr einfach über Dosieranlagen oder durch eine manuelle Gabe zu dosieren. Vorteil liegt sicher in der sicheren Handhabung und einer gesicherten ausgerechneten Dosierung durch den Hersteller.
ein zu hoher KH Wert ist ebenso ein Gefahr wie ein zu niedriger. um die KH zu senken empfiehlt es sich einen Wasserwechsel durchzuführen. Achtung: es sind auch Salzmischungen erhältlich welche eine erhöhte KH in dem angesetzten Meerwasser aufweisen. Solche Salzmischungen sollten bei einem zu hohen KH Wert bis zur Normalisierung nicht verwendet werden. Der Kalkreaktor sollte nur im Durchfluss ohne CO2 Zugabe betrieben werden.
Calcium gehört zu den "Erdakali"-Elementen und ist ein sehr reaktives Metall. Der Calciumgehalt im natürlichen Meerwasser liegt je nach Region bei ca. 420 mg/L.
]]>Algen nehmen wir in einem gut eingefahrenen Riffaquarium oftmals nicht als vorhanden wahr. Durch das biologische Gleichgewicht ist der Algendruck nicht sichtbar und wird durch unsere Wasserqualität und unseren Tieren bestimmt.
Wir können die Algen in verschieden Kategorien einteilen.
Bei unerwünschten Algenwuchs sollte zuerst einmal die Technik und die Wasserwerte einer gründlichen Überprüfung unterzogen werden. In der Regel sind Algenprobleme auf falsch eingestellte Wasserparameter oder fehlende Technik oder falsche Filterung zurückzuführen.
Hohe Nitrat und Phosphatwerte bzw. das falsche Verhältnis zwischen Nitrat und Phosphat führen zu Fadenalgenplagen.
Das falsche Lichtspektrum über dem Aquarium kann auch unerwünschten Algenwuchs extrem fördern. Besonders bei manchen LED Beleuchtungen kann man auch Lichtverhältnisse einstellen welche nicht mehr für Korallen günstig sind aber durch Algen bestens in Wachstum umgesetzt werden.
Gut gemeinte Schwebstofffilter welche in der Süsswasseraquaristik hervorragende Dienste tun können im Meerwasser nachteilig arbeiten. Außenfilter oder auch die beliebten blauen Filterschwämme haben dauerhaft in einem Riffaquarium nichts zu suchen.
Eine in unserem Geschäft oft als ursächliche Quelle der Algenproblematik ist die Osmoseanlage. Die Osmoseanlage wird manchmal stiefmütterlich behandelt und die Membran nicht getauscht oder der nachgeschaltete Harzfilter fehlt, ist zu klein oder das Harz wird nicht regelmäßig ausgetauscht. Hier findet man dann oft die Ursache für Kieselalgen und Goldalgen.
Ein weiterer Parameter welchen wir immer wieder mit Algenproblemen in Zusammenhang bringen ist ein zu niedriger Kaliumwert. Dieses Mengenelement kann auch mit Tröpfchentests sehr gut bestimmt werden.
Viele unserer Fische und Wirbellosen lieben Algen. Allerdings muss immer im Auge behalten werden:
Besonders die Fische müssen in einem für Ihre Verhältnisse passendem Aquarium gehalten werden! Viele gute Algenfresser werden für ein 500 Liter Aquarium einfach zu groß!
Bei den Fischen sind besonders die Doktorfische, Kaiserfische, Zwergfische und Schleimfische als gute Algenfresser bekannt.
Bei den Wirbellosen sind Schnecken, Seeigel, Krebse und Seehasen als Cleaning Crew hervorragende Algenfresser.
Besonders beliebt sind die Doktorfische als Algenfresser. Beachtet man das natürliche Fressverhalten weiden diese Tiere den ganzen Tag ihre Algenfelder ab. Doktorfische sind aber aufgrund ihrer Schwimmfreudigkeit und der Aggression innerartlich nicht für alle Riffaquarien geeignet sind. Gute und nicht so empfindliche Arten sind die Zebrasoma.
Zebrasoma Doktorfische können oftmals auch paarweise gehalten werden und sind gegenüber Krankheitserregern wenig anfällig. Besonders gut haltbar ist Zebrasoma scopas, Zebrasoma flavescens Zebrasoma xanthurum. Diese kleiner bleibenden Arten werden gerne gepflegt und sind unermüdliche Algenfresser.
Die größer werdenden Arten Z. veliferum und desjardinii werden auch im Aquarium bis zu 40 cm groß und sind dadurch für viele Heimbecken einfach zu groß.
Auch unter den Borstenzahndoktorfischen gibt es viele sehr gut haltbare Fische welche wenig Aggression und von ihrem Verhalten und Schwimmbedarf gut gepflegt werden können.
Bei den Acanthurus Arten finden wir sehr unterschiedliche Fische. Diese Tiere können Endgrößen von 14 cm bis 40 cm erreichen und haben einen starken Drang zu schwimmen. Dadurch sind diese Arten für die meisten Becken wenig geeignet. Auch sind Acanthurus Arten sehr aggressiv gegenüber Artgenossen und anderen Fischen.
Ebenso darf die Anfälligkeit gegenüber Hautparasiten nicht unbeachtet bleiben. Diese Doktorfische dürfen nur in ausreichend große und eingefahrene Becken eingesetzt werden.
Sehr gut pflegen lassen sich Acanthurus pyroferus, A. tristis, A. olivaceus oder der aus der Karibik stammende A. coeruleus. Auch der Weißkehldoktorfisch, Philippinen Dokotorfisch, oder der A. achilles können in guten Aquarien problemlos gehalten werden.
Alle Naso Arten sind sehr gut zu halten allerdings ist die Endgröße dieser Fische mit 40 cm zu beachten. Naso Doktorfische fressen auch lange Fadenalgen sowie die lästigen Kugelalgen.
Für alle Doktorfische ausgenommen dem Paletten Doktorfisch P. hepatus (Planktonfresser im Freiwasser) gilt.
Lange Fadenalgen werden in der Regel verschmäht. Frischer Fadenalgenaufwuchs und höhere Algen wie Meersalat, Rotalgen werden gerne und gierig gefressen.
Zebrasoma und Borstenzahndoktorfische können auch in jungen Becken sehr gut gehalten werden. Acanthurus Arten dürfen nur in eingefahrenen Becken gepflegt werden.
Bei den Kaiserfischen und Zwergkaiserfischen kann man sehr gut beobachten wie die Tiere immer an Steinen und Algenrasen naschen. Ob diese Tiere tatsächlich nur das Grün fressen oder überwiegend die darauf und im Algenrasen vorkommendes Zooplankton frisst ist nicht klar zu unterscheiden. Viele Kaiserfische sind Nahrungsspezialisten und fressen Seescheiden, Schwämme Zooplankton und auch ein paar Algen. Für die Algenbekämpfung finden wir sind diese Tiere nicht geeignet auch wenn es immer wieder zu lesen ist.
Die Schleimfische Blennie's Blennidae sind sehr gute Algenfresser welche sogar lange Algenbüschel nicht verschmähen. Besonders Salaris fasciatus ist einer der besten Algenfresser. Allerdings gibt es manchmal Tiere welche nicht an Ersatznahrung gehen.
Bei den Wirbellosen sind Schnecken, Seeigel, Krebse und Seehasen als Cleaning Crew hervorragende Algenfresser und auch für kleine bis mittelgroße Aquarien bis 500 Liter sehr gut geeignet. Manche der Wirbellosen eignen sich auch sehr gut in Aquarien ab 500 - 5000 Liter.
Die herbivoren Schnecken sind fleißige Algenfresser welche auch in kleinen bis mittelgroßen Becken passen. Am besten mischt man verschiedene Arten! Tectus, Turbo, Astraea, Nerita und Trochus sind häufig zu bekommen und sollten als Mischbesatz eingesetzt werden. Die Schnecken haben unterschiedliche Ansprüche an Algennahrung und ergänzen sich hervorragend. Allerdings sollte man auch in der Einfahrphase des Riffaquariums aufpassen nicht zu viele Schnecken einzusetzen um ein Verhungern nach der Algenphase zu vermeiden.
Zu den Schnecken gehören auch die Seehasen. Aplysia oder Dolabellla Arten sind die allerbesten Algenvernichter! Diese Tiere stürzen sich auch auf lange Fadenalgen und weiden diese ab. Seehasen sind aber auf rein pflanzliche Nahrung angewiesen und sind nur in entsprechend großen Aquarien haltbar.
Die Einsiedlerkrebse sind sehr beliebt und auch gute Restevernichter. Diese Tiere sind besonders bei Kindern beliebte Beobachtungsobjekte. Die Krebse leben von Algen aber auch von Resten der Fischfütterung und sind in der Regel sehr gut haltbar. Der Einsiedlerkrebs benötigt für den Schutz seines Körpers ein Schneckenhaus welches regelmäßig getauscht wird. Das macht das zeitgleiche Pflegen von mehreren Einsiedlern untereinander sowie mit Schnecken etwas kompliziert. Einsiedlerkrebse klauen von anderen Einsiedlern gerne ihren Schutz oder töten auch Schnecken um an das Gehäuse zu kommen. Unser Tipp: nicht zu viele Einsiedler einsetzen!
Krabben gehören auch zu den Krebsen und wir können bei den Krabben räuberische sowie sehr gut geeignete Arten finden.
Für die Algenbekämpfung empfehlen wir Mithrax (Karibik) und Percnon Arten.
Diese beiden Arten werden auch etwas größer sind aber nicht räuberisch. Besonders ist die Mithrax Krabbe zu erwähnen. Diese Tiere fressen auch Kugelalgen welche sonst fast von allen Tieren gemieden wird.
fresser
]]>Der Salzgehalt in unseren Riffaquarien ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Leider wird dieser Messwert oftmals stiefmütterlich und wenig kontrolliert obwohl die Fehlerhäufigkeit auffallend ist.
in der Regel stellen wir den Salzgehalt auf 35ppt ein. das entspricht 35 Gramm Salz (kein Kochsalz) auf einen Liter Osmosewasser bei 25 Grad. Für das einstellen des Salzgehaltes empfehlen wir ATI Absolut Ocean ein flüssiges Salzkonzentrat.
Wie können wir den Salzgehalt ermitteln.
Aräometer. Das Aräometer ermittelt aufgrund der Dichte des verdrängten Wassers den Salzgehalt. Der Einsatz ist häufig und auch präzise genug für unsere Messwerttabelle. Zu beachten ist das die Dichte stark von der Temperatur abhängig ist und die Aräometer für den Einsatz bei 25 Grad Celsius bestimmt sind. Also immer die Temperatur auf 25 Grad einstellen und dann messen! da das Gewicht entscheidend ist für die Anzeige darf das Aräometer nicht im Filterbecken mitschwimmen. durch Aufwuchs und Beläge ändert sich das Gewicht und die Anzeige verfälscht.
Warum ist die Kontrolle so wichtig.
Alle Messwerte und Mengenangaben von Spurenelementen, Metallen für die Versorgung farbiger Korallen, SPS LPS Weichkorallen beziehen sich auf einen Salzgehalt von 35ppt.
Wie kann der Salzgehalt schwanken wenn doch nur salzloses Wasser verdunstet. Der Austrag von Salz geschieht in der Regel durch den Abschäumer und den Wasserwechsel wenn mehr Salzwasser entnommen als nachgefüllt wurde. Die fehlende Menge wird durch Osmosewasser ausgeglichen. Die Folge der Salzgehalt sinkt.
Ebenso sollte ein stark schwankender Salzgehalt im Riffaquarium vermieden werden. Mittlere Aquarien haben oftmals eine Verdunstungsmenge von 10 - 20 Liter pro Tag. Hilfreich sind hier ATO automatische Nachfüllanlagen mit einem Reservoir an Osmosewasser.
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Nach dem Abbau und Transport folgt der Aufbau an der vorgesehen Stelle. Evtl. kann auch der ehemalige Besitzer mithelfen alles wieder an seine vorgesehenen Platz anzuschließen. Sollte dies nicht möglich sein hilft eine gute Fotodokumentation der alten Filteranlage und der Verrohrung.
Ein Umzug eines Meerwasseraquariums gleicht einer Neueinrichtung. Solltest du dich für das gebrauchte Aquarium entschieden haben achte auf folgende Hinweise.
Nach dem Umsetzen der Tiere (Temperaturangleich) und der Anpassung des Transportwassers mit dem Aquariumwasser (Tröpfchenmethode) kann man den ausklingenden Tag genießen.
Am besten beginnt man bereits am ersten Tag mit der Messung von
Am ersten Tag wird sich eine evtl. vorhandene Trübung setzen und es wird zum ersten mal sein eigenes Riff sichtbar.
ab dem 5. Tag können sich Kieselalgen bilden. diese erkennt man meistens an braunen Belägen auf den Steinen. Kieselalgen verbrauchen Silikat aus dem Wasser und verschwinden in der Regel innerhalb von 4 Wochen.
Nach ca. 14 Tagen werden sich unter umständen auf der gebrauchten Dekoration Fadenalgen bilden. Diese Fadenalgen bilden sich vornehmlich auf Steinen welche nicht mehr identisch zur Lage im ersten Becken positioniert waren. Diese Algen können sehr gut Phosphatdepot erschließen. Auch wenn diese Algen noch so störend sind wende nie algenhemmende Mittel an.
Beziehe deine Messwerte mit ein um dein Meerwasserriff zu bewerten. gegen erhöhte Phosphat und Nitratwerte helfen Wasserwechsel (10 %) auswaschen von Frostfutter Adsorber und auch Algenreaktoren. ebenso können die Büschel der Fadenalgen sehr gut mechanisch mit der Hand geerntet werden.
Eine Cleaningcrew aus Turboschnecken oder algenfressenden Krabben sowie Seehasen (Achtung: nur mit gesicherten Pumpen) helfen auch. Fischarten welche gerne Algen fressen sind mit bedacht zu sehen. Der Felsenhüpfer (Salaris fasciatus) wird gerne als Algenfresser empfohlen ist aber als Nahrungsspezialist nach getaner Arbeit oft ein an Hunger leidender Aquariumsinsasse.
Ebenso sind die Doktorfische zu nennen. Diese weiden gerne den Aufwuchs ab meiden aber die langen für unser Auge störenden Algenbüschel. Doktorfische können in großen Aquarien eine Bereicherung sein sind aber in 200 Liter fassenden Aquarien nicht notwendig um Algen zu bekämpfen. Gut gepflegte Meerwasseraquarien werden keine Probleme mit Algen haben.
vielfach ist der Wunsch nach einem Meerwasseraquarium anfangs mit der Frage belastet gebraucht oder neu zu starten. Als Gedankenstütze einige Überlegungen zur Entscheidungsfindung.
auf vielen Portalen ist es heute möglich günstig gebrauchte komplette Meerwasseraquarien oder passende Technik-Komponenten wie Abschäumer, T5 Hybrid oder LED Beleuchtungen, Filter und Strömungspumpen zu erwerben. Bei der Technik ist mein Rat ein sehr einfacher.
Sobald ein Zweifel besteht kaufe lieber im Fachhandel getreu dem Moto gut beraten gut gekauft. Sicher ist es aber möglich auch die Komponenten oder ganze Aquarienanlagen komplett zu übernehmen. auf was du achten sollst erkläre ich dir!
1. mache einen Zeitplan
2. organisiere Helfer
3. denke an Styroporboxen, Eimer Fässer
ein Aquarium abbauen, transportieren und wieder aufstellen ist keine Kleinigkeit. Ist das Aquarium mit niederen Tieren, Krebsen oder sogar Fischen gebraucht erworben worden sollte jede Tätigkeit vorab geplant sein und sämtliche Tätigkeiten am Aufstellungsort erledigt sein. Die Bohrungen für die Lampenabhängung müssen gebohrt sein. Die Möbel im Zimmer in welches das Aquarium gestellt wird großzügig zur Seite gestellt sein. Eine Wasserdichte Unterlage zur Hand sein und auch eine größere Zahl an alten Handtüchern.
Ein Aquarium mit Untergestell, Schrankelementen, Filteraquarium Technikkomponenten, Eimern, Styroporboxen und Fässern ist in einem Auto nicht mehr zu transportieren. Ein Anhänger mit entsprechenden Sicherungsmöglichkeiten ist notwendig.
Frisches Meerwasser muss vor der Abholung angesetzt sein. Hier ist es auch Möglich sich vom Fachhändler Meerwasser fertig gemischt in Kanistern vorab zu besorgen oder sogar echtes natürliches Meerwasser zu kaufen.
der Abbau des Meerwasseraquariums erfolgt immer in der gleichen Reihenfolge
Dieser Vorgang ist mit vielen Helfern gut zu organisieren.
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